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§1 Name und Sitz des V erei ns 1.  Der Verein trä g t den Namen „Ber gener Sch ütz en ko m pa n ie 1743 e.V.“ nachfolgend BS K genannt. 2. Der S it z der BS K ist Be rg en auf gen . Di e Ve rw alt un g sa ns chrift ist die W ohnan- schrift des P räs identen. 3. Der Verein i st im Vereinsreg ister des Amtsgerichtes Strals und unter der Reg istrier- nummer VR 2399 eingetragen. 4. Der Verein ist Mitglied des Landesschützenverbandes Mecklenburg-V orpommern e.V . und erkennt dessen Sat z ung und Ord nungen an. 5. Das Geschäftsj ahr ist das Kalenderj ahr.
§ 2 Zweck, Aufga b en und G runds ä tze 1 . Zweck des Vereins ist die Pflege und Förderung des Schützenb rauchtum s. Der Sat - zungszweck wird insbesondere verwirklicht durch Förderu ng sportlich er Übungen und Leistungen auf de m Gebiet des Schießsportes, Durchführung von Kursen , Schießveranstaltungen und Vorträ gen. 2 . De r V erein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnüt zige Zwecke im Sinne des A bschn itt s „S teuer b egünstigt e Zwecke der Ab gabenordnung durch die Förde- rung der Allgemeinheit auf dem Gebi et de s S ch ießsp ortes. 3. Der Verein ist selbst los tätig. Er verfolgt nicht in er ster L inie eig enwirtschaftliche Zweck e. 4 . M ittel des Vereins dürfen nur für s atz ungsmäßige Zwecke v erwend et w erde n. Di e Mitglieder erhalten keine Gewinnanteile und in ihrer Eigenschaft als M it gli eder auch kei ne son stigen Zuwendungen aus M ittel des Vereins. E s darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zwecke des Vereins fremd s ind, oder durch unverhält nismäßige Verg ütungen beg ünstigt werden. 5. Der Verein ist politisch, weltanschaulich und konfessionell neutral und lehnt faschis- tisches, militaristisches und antihumanes Gedankengut ab.
Bergener  Schützenkompani e 1743 e.V.    Satzu n g Seit e 2 § 3 Mitgliedscha ft 1. Der Verein besteht aus den ordentlichen Mitgliedern, den fördernden Mitgliedern und Ehr enm itgli ede rn.
§ 4 E r werb der Mitgliedschaft 1. Ordentliches Mitglied ka nn jede natü rliche Perso n werden. Über den schriftlichen A ufnahmeantrag entscheidet der Vorstand. Der Aufnahmeantrag Minderjähriger bedarf der Unterschrift der gesetzlichen Vertre- ter. Gegen eine A blehnung des Aufnahmeantra ges durch de n V orstand, die keiner Be- gründung b edarf, kann der Antragst eller die Mitgliederver samml ung a nrufen. Di ese Entscheidung ist endgültig. 2 . Förderndes M itglied kann jede natürliche Person werden, die das 18. Lebensjahr vollendet hat und dem Verein angehören will, ohne sich i n ihm s portlich z u betätigen. Für die Auf nahme ge lten die Reg eln e ntspre ch end für di e Aufnahme vo n or d en tl i - chen Mitglie d ern. 3. Ehrenmitglied kann auch eine natürliche Person werden, die nicht Mitglied des Ver- e in s i st .
§ 5 Beendigung der Mitgli edschaft 1. Die Mitgliedschaft endet durch Au stritt, Auflös ung, Au sschluss oder Tod. 2. Der Au stritt ist dem Vorstand gegenüber schriftlich zu erkl ä ren. F ris t is t der 31 . 10 . z um J ah resende . 3 . Ein Mitglied kann aus d e m V erein ausgeschlo ssen werden, wegen erheblicher Ver- let z ung satzungsmäßige r V erpflichtungen, wegen eines schweren Verstoß es gegen die Interessen des Ver eins, wegen groben unsportliche n V erhaltens u nd Nichtzah- lung des Beitrages nach 3-maliger schriftlicher Au fforderung. 4 . Über den Ausschluss e ntscheidet d e r V orstand . Vor der E ntscheidung hat er dem Mitglied Gelegenheit z u geben, s ich m ünd lich od er s chriftlich z u äuß ern. Hierz u ist das Mitglied unter Einhaltung einer Mindestfrist von 10 T a gen s chriftlich auf zufor- dern. Die Entscheidung über den Ausschluss ist schriftlich z u b egründen und dem Mitglied durch einen eingeschriebenen Brief zuzustellen. Gegen die Entscheidung ist die Berufung einer Mitgliederversammlung zul ässig. Sie muss schrif tlich, p er Br ief oder elektronischem Mittel (Fax, E-Mail) und binnen 3 W ochen nach A bsendung der Entscheidung erfolgen. Die Mitgliederversammlung entscheidet en dgültig. 5 . E in M itglied kann außerdem ausgeschlossen w erden, w enn es tro tz 3-maliger schriftlicher Mahnung d urch den Vorstand mit der Zahlung von Beiträ gen im Rück- stand ist. Der Ausschl uss kan n dur ch den Vorstand erfolge n, wenn seit der Absen- dung des 3. Mahnschreibens, das d en Hinweis auf Ausschluss entha lte n h at, 1 Mo- nat verga ngen ist. 6 . Mitglieder, deren Mitgliedschaft erloschen ist, haben keinen Anspruch auf Anteil e aus de m V ermö gen des Vereins. Andere Ansprüche gegen den Verein ssen bin- nen 6 Monaten nach Erlöschen d er Mitgliedschaft durch einen e ing eschriebene n Brie f ge lten d gem acht u nd begr ündet werd en.
Bergener  Schützenkompani e 1743 e.V.    Satzu n g Seit e 3 § 6 R ec hte und Pf lic hten 1. Mitglieder s ind berechtigt, im Rah me n des Vereinszweckes an Veranstaltungen des Vereins teilz unehmen. 2 . Jedes Mitglied ist verpflichtet, s ich nach der Sat zung und de n w eiteren Ordnungen des Vereins z u verhalten. Alle Mitglieder s ind z ur gegenseitigen Rück s icht nahme und Kameradschaft ve rpfli chtet. 3. Die Mitglieder s ind z ur Entrichtung von Beiträ g en verpflichtet. D ie h e des Beitra- ges sowie die Fälligkeit bestimmt der Verein in seiner Finanzordnung.
§ 7 Or g an e 1. Die Organe des Vereins s ind - Der Vorsta nd - Die Mitglied er ver sam mlu ng
§ 8 D er V o rsta nd 1. Der Vorstand besteht aus - dem Präs identen - dem Vizepräs identen - dem Schat z meister - dem Presserefer enten - dem Sc hie ßwa rt/Sp ortlei ter 2. Der Vorstan d hrt die Geschäfte des Vereins nach Maß g abe der Sat z ung und nach den Beschlüssen der Mit gliederversa mmlun g. Der Vorstand fasst sein e Beschlüsse mit einfacher Mehrheit. Bei Stimme ngleichheit entscheidet die Stimme des Präs identen, b ei dess en A b we- senheit die seines Vertr eters. Der Vorstand kann verbind liche Ordnungen erl assen. Über seine T ä tig keit hat der Vorstand der Mitgliederversammlung zu berichten. 3.  Der Vorstand im S inne §26 BGB ist der Präs ident, der Vizepräs ident, der Schat z- me ister. Der Verein wird gerichtlich und außergerichtlich durch je zwei der genannten 3 Vor- stand sm itg li ed er ve rtr ete n. 4. Der Vorstand wird von der Mitgliederversammlung für die Dauer von 4 J ahren ge- w ählt. Er bleibt bis z ur sat z ungsmäßigen N euwahl im Amt. Wählbar sind nur Vereinsmitglieder, die das 18. Lebensjahr voll endet haben. Wiederwahl eines Vorstandsmitglieds ist zulässig . Verschiedene Vorstandsämter können nicht in e iner Person vereinigt werden.
§ 9 Mitgliederv ersamml ung 1. Die ordentliche Mitgliederversammlung findet 1- mal jährlich statt. 2 . Eine außerordentliche Mitgliederversammlung find et statt, wenn das Interesse de s Vereins es erfordert od er w enn ein Viertel der M itglieder e s sc hri ftli ch un ter Anga be der Gründe beim Vorstand bean tragt.
Bergener  Schützenkompani e 1743 e.V.    Satzu n g Seit e 4 § 1 0. Zuständigkeit der Mitg liederversamml ung 1. Die ordentliche Mitgliederversammlung ist z u st ändig für die Entgegennahme des Be - r i ch te s - des Vorstan des - der K as se npr üf er - Entl astung des Vorstandes - Wahl des V orstandes - Wahl der Kassenprüf er (≥2) - Genehmigu ng des H au s haltsp lanes - Best ä tigung des J ahresabschlu sses - Sat zungs änderungen - Entscheidung über Aufnahme und Au sschluss von Mit glieder n in B eruf ung s- f äll en - Ernennung von Ehrenmi tgli eder n - Beschlussf ass ung über Anträ ge - Auflösung d es Vereins - Beschlüsse z ur Finanzord nung
§ 11 Ein b eruf ung der Mitgli ederversamml ung 1. Die Einberufung //der Mitgliederversammlung erfolgt in S chriftform per Brief oder elektronischem Mittel (F ax, E-Mail). Zwischen dem Tag der Veröffentlichung und dem Termin der Versam mlung m u ss eine F rist von mindestens 14 Tagen liegen. Antr ä ge auf Sat z ung s änderungen m ü ssen unter Benennung der ab z ndernden Vorschrift schriftl ich m itg ete ilt we rde n. 2. Die Mitgliederversammlung wird durch den Vorstand einberu fen.
§ 12 A bl a uf und Besch l uss f assung von Mitgliederv ersamml ungen 1. Die Mitgliederversammlung wird vom Vorsitzenden des Vorstandes, bei dessen Ver- hinderung von dessen S tellvertreter, geleitet. Ist keines dieser Vorstandsmitglieder anwesend, so bestimmt die Versammlung den Leiter mit einfacher Mehrheit der an wesenden Mitglieder. 2. Über die Mitgliederversammlung ist ein Protokoll zu fertigen, in dem die gefassten Versammlungsbeschlüsse festgehalten werden. D ie U nterzeichnung erfolg t durch mindestens 2 Mitglieder. 3. Die Mitgliederversammlung ist ohne Rücks icht auf die Anzahl der erschienenen Mit- glieder beschlu ss f ähig. Die Beschlüsse werden mit einfacher Mehrheit der anwesenden Mit glieder gef asst. Bei Stimmengleichheit gibt die Stimme des Versammlung sleiters den Ausschlag. Stimmenthaltung gelten als nicht abgegebene Stimme. Schriftliche Abstimmung erfolgt nur, wenn 1-Drittel der anwesenden Mitglieder die- ses verlang t. Bei Wahlen m u ss eine geheime A bstimm ung erf olgen, wenn 1-Drittel der anwesen- den Mitglieder dieses verlang t. Satzungsänderungen können nur mit einer Mehrheit von 2-Drittel der anwesenden Mitglieder b eschlosse n we rden. Zur Auflösung des Vereins ist eine Mehrheit vo n 2-Drittel aller Mitglieder des Vereins erf orderli ch.
Bergener  Schützenkompani e 1743 e.V.    Satzu n g Seit e 5 4. Über Anträge auf Sat zungsänderungen kann nur ab gestimmt werden, wenn diese 4 W ochen vor der Mitgliederversammlung schriftlich beim Präs identen des Vereins eingegangen und in der Einladung mitgeteilt worden s ind.
§ 13 S t immr ec ht und Wä h lba r ke it 1. Stimmrecht besit zen nur ordentliche Mitglieder und Ehrenmitglieder. Das  Stimmrecht kann nur persönlich ausgeübt werden. Mitglieder, denen kein Stimmrecht zusteht, können als G äste teilnehmen. 2. Wählbar sind alle ordentlichen Mitglieder, die das 18. Lebensjahr vollendet haben.
§ 14 Kassenprüf er 1. Die Mitgliederversammlung w ählt für die Zeit von 4 J ahren Kassenprüfer. Diese dür- fen nicht Mit glied des Vo rstandes se in. D ie Wiederwahl ist zuläss ig. 2. Die Kassenprüfer haben die Kasse des Vereins, einschließlich der Belege und Bü- cher minde stens 1-mal i m Geschä ftsjahr sachlich und rechnerisch zu prüfen und dem Vorstand jeweils schriftlich Bericht z u ersta tten. Die Kassenprüfer ersta tten der Mitgliederversammlung einen Prüfungsbericht un d beantragen bei ordnungsgemäß er hrung der Kassengeschäfte die Entl astung de s Kassenwartes und der ü brigen Vorst andsmitglie d er.
§ 15 Or dnung en 1. Zur Durchsetz ung der Sat z ung hat der Vorstand eine Geschäftsord nung, Finanzord - nung mit Anhängen ( Beitrags-, Gebühren ord nung) sowie eine Ehren ord nung z u er- l a s se n. Die Ordnun gen werden mit einer Mehrheit von 2-Drittel der Vorstandsmitglieder be- schloss en. Darüber hinaus kann der Vorstand weitere Ord nungen erl assen. § 16 Auflösung des V er e ins 1. Bei Auflösung des Vereins wird durch die z um Zeitpunkt des Auflös ungsbeschlusses amtierenden Vorstandsmitgli ede r ein Liquida tor beru fen. 2 . Bei Auflös ung des Vereins oder bei W eg fall steuerbeg ünstig ter Zwecke, f ällt das Vermögen nach Deckung aller bestehenden Verbindlichkeiten, der Stadt Bergen auf Rügen z u , die es unmittelbar und ausschließlich für gemei nnüt zige Zwecke, zur wei- teren Förderung des Schießsportes, z u verwenden hat.
§ 17 I nkra ft t rete n 1. Die Sat zung w urde in der vorliegenden Form auf der Mit gliederversammlung de s Vereins am 19 .03. 2 022 beschlossen.
Bergener  Schützenkompani e 1743 e.V.    Satzu n g Seit e 6
G ewählter V orstand 19.03.2022
Präs ident ………………… …… F ra nk-F e lix F au s t
Vizepräs ident …………… …… …… G er t La nge r
Schat z meister ……………………… S iegl in de J ung e
Pressewart/Schriftfü hrer ………………………… Peter Marquard t
Sch ießwart /S port l eiter ……… ……… ……… W olf-D ieter W o ll er

Geschäft

sordnung

§ 1 Geltu ng sbereich Diese G e schäftsordn un g e r gänzt die S a tzung. Si e regelt de n Ab la uf d er Vorstandssi tzung und d er Mitgliederversammlung. § 2 Öffe ntlichkei t Gäste un d M e d i env ert r e t e r könne n au f Ein l adu ng de s Vorstande s a n Vorstands si tz ungen und Mitgli ed e rvers a mml u ngen teiln e hmen. Si e haben kein Stim m recht. Widerspricht ein Vorstandsmitgl ie d der Te i l nahm e vo n Gästen un d Medie n vertretern , bes c hlie ßt de r V orstan d bz w. di e Mitg l iederv e rsammlun g mi t de r M ehrheit der ab gegeb e nen Stimmen über die Teilnahm e. § 3 E i nberufu ng D i e Einberu f ung der Vorstands si tz ung erfol gt durch de n Prä s ide n t en , bei des se n begründet er Ab wesen h eit durch den Vizeprä s identen. Im Spor tjah r s ind 2 Vorstands si tz ungen durc hzu f ü hren. Die Einb er u f ung der Mitglie de rver s amm l un g richtet s ich nach den R egelungen d er Satz ung . § 4 Beschlu ssfäh i gkeit D i e Besch lus sf ähi g kei t richte t si c h nac h d en Bestim m unge n i n de r Sat z ung . In E r n z u n g der R egel u ngen in der S a tz ung zu r B eschl ussf ähi g keit s ind Mitglie der berechti gt, vor der Abs tim m ung ü ber einen Beschl u ssantr ag die B eschl ussf ähi gkeit feststellen zu l assen . § 5 Versamm lun g sle i tu n g Versam m lu ngen w e rden vom Präsidenten o d e r s einem Vizepräsidenten eröffn et , geleitet und geschlossen. D em V e rsammlung sl e i ter o blieg en die P r üf ung der O r dn u n gsmäßi gk ei t de r Einberu fu ng (Form / F ris t) , die Prü f ung d e r A n wesenheit sl i ste, die Fe s tstellung de r Stimmb erec htigung, di e Be kanntg abe der Tag esor d nung s owi e die Be kanntgab e de r A bstim mung serge b nisse bei Beschl us sfa s s ungen . D em Ver s ammlung sl e i ter s tehe n alle z u r A u f recht e rhaltung d e r O rdn u ng erforderlich en Befu gnis se zu, wie in sbesonder e Ent ziehun g des W ortes, Au sschl uss von Teilne h mern, U nter b rechung der Vers amml ung und Auf lös ung der Versammlun g. § 6 Wor t erteilun g und Re dne rfolge Das Wort erteilt der Versammlungsleiter in der Reihenfolge der Wortmeldungen bzw. einer Re dnerliste . Berichterstatter und Antragsteller erhalten zu Be ginn und am E nd e d e r A ussprache ihres Tag ungsordnungspunktes das Wort. Der Versammlungsleiter kann zu jeder Zeit das Wort ergreifen. Wortbeiträge des
Geschäftsordnun g
Sei te: 2
au f Antr ag de s Versam m lung sl eiter s kan n mi t ein f ache r Mehr h e i t de r a b gegeben en Stim m en b e schlosse n werd e n , das s di e Au ssprach e zu eine m Ta ges ord nungs pu n kt begrenz t w erd e n ka n n ode r da s s di e A u ssprach e ungeachte t bestehende r Wor tm e ld u n gen been de t w i r d . § 7 Dringlichk ei tsa nt räg e Dringlichkeitsanträge können nur zugelassen werden, wenn dies mit einer Mehrheit von zwei Dritteln der anwesenden stimmberechtigt e n Mitglieder beschlossen wird . Anträge  auf Abwahl des Vorstandes, auf Änderungen der Satzung oder Neufassung der S a tzung sowie auf Auflö su n g des Vereins k önnen nicht im We g e i ne s Dringlic hkei ts antr ages gestellt werd en . § 8 Ve rfahrensant räg e Verfahren s anträg e si n d vor und w ä h r e n d der Mitgliedervers ammlung bz w. der V orstands-sitzung zulässig. Dies gilt insbesondere für einen der folgenden Anträg e : - Antrag, einen Tagesordnungspunkt in zwei Einzelpunkte zu spalten, - Antrag, zwei Tagesor dnungspunk te mit ein an der zu v erbinden, - Antrag, die Re ihenfolg e der Tagesor dnungspu nkte zu ändern , - Antrag, die Redezeit zu begrenzen, - Antrag, die A u ssprach e über einen Beschlussgegenstand zu schließe n , - Antrag, eine n Tagesordnungspunkt von der Tagesordnung abzus e tzen, - Antrag, die Unzuständigkeit des Gremiums für einen bestimmten Tagesordnungspunkt festzustellen. § 9 Abstimmu ng e n Alle Abstimmungen erfolgen offen p e r Ha n dzeich e n. Auf A n t rag findet eine geheime Abs timmung s tatt, w e n n mehr als die Hälfte der an- w e se n den Stimmberechti gten dem zustimmt. Abstimm u ngs berechti gt sind nur die in der V er s ammlung anwesend en , m it Stimmrecht versehene n Teilnehmer . Angezweife lt e offene Abstim mungen müss e n unter A us zähl un g der Stimmen wied e r holt werde n . § 10 Wa hlen Wahlen, wie insbesondere die Wahl des Vorstandes, der Kassenprüfer richten sich nach den Re ge l ungen der S atzung . Zur Durchf ü hrung vorg e sehener Wahlen wählt die Mitglie d erv e rsa mml ung aus seinen Re i hen e in e Wah lk ommis si o n a us drei Mitgli e dern. Di e Mitglied er d er Wahlkommission bestimm en eine n Vor sit zend en. Aufgab e d er Wah lk o mmis s ion ist es, die Wahl o r d nung s gemä ß dur chzu f ü hren s owi e das Wahlerge b nis o r dn ungsgem äß fes tzu stellen. D az u g e hört, das s si e die Z ahl de r Wahlbe rechtigen ermit t eln und prüfen, ob die Kandi d aten die Vora u sse tzu nge n erfüllen, um gew ählt z u werde n. Ab wese nde Kandidaten können gew ählt we rden , wenn sie s ich mündlich oder schriftlic h zur Ka ndid a tur bereit erk l ärt haben und münd lich oder schriftl ich erklärt haben, die Wah l bei Erreich en der erf ord erlichen Stimmen mehr h eit anz unehmen . § 11 Vers am m lungsprotok ol le Über jede Versam m lu ng ist ein Protokoll zu f ühren. Es hat sich um ein kombinierte s Ku r z- und Ergebnisprotokoll zu handeln, das zumindest folgendes zu enthalten ha t:
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namentliche Bezeichn un g des Versammlungsleiters und de s Protokollf ührers und der g e ladenen Gäste , - Zahl der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder, - Feststellung der satzungsgemäßen Einberufung der Versammlung, - Feststellung der Beschlussfähigkeit, - Tagesordnung, - inhaltliche Kurzfassung der Aussprachen/Diskussion - Wortlaut der Anträge in der Reihenfolge ihrer Behandlung mit dem Namen der Antragsteller, - Art der Abstimmung, - Abstimmungsergebnis, - Wortlaut der gefassten Beschlüsse, - Bei Wahlen: die Erklärung des Gewählten über die Annahme des Am tes. Die  Versammlungspr ot okolle sind v o m Protokoll f ührer und v o m V e rs ammlungsleite r zu unterzeic hnen. Einwendungen gegen die Form un d Inhalt eines Protokolls s ind i n nerhalb v o n 14 Tag e n g e g enübe r d e m Vers a mmlung s leite r z u erheben . Di e F ris t b eg inn t m i t d e r Be kanntga be des Prot o kolls . § 12 S c hlus sbestim mu n g Diese Ordnung wurde auf der 1. Vorstandssitzung am 14.09.2016 beschlossen und tritt mit Beschlussfas sung anstelle fr üherer Re g elungen in Kr a ft .
Bergen, de n 14 .09.20 1 6
Thoralf Hop p
Peter M a rqua r dt
F.- F. Fa us t
Vizepräs ident
Protoko llführer
Präs iden t

F

inan

zordnung

§ 1 Gr un d sät z e/Al lg em ei n es ( 1 ) Die Wirtsc h aft sfü hrung der Berg ener Schü tzen kompanie 1 743 e.V . (fo lgend BSK genann t) f olgt de n Gr un d sätz e n de r Spars am kei t un d de r Wirtsch a f t li c h keit . Di e Auf wendun ge n ssen in einem wirtschaftlichen Verhäl tn i s z u den erwartend en und er- zielten Einna h men s teh en. ( 2 ) D i e Mittel de r B SK dürfen nur für s a tz ungsgemä ße Zw e ck e v e rwen d e t werden . Die Mitglie der erhalte n i n i hrer Eig e nschaft als Mitglieder der BSK kei ne Zu wen - dungen . (3) Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck der BSK fremd sind oder durch unverhältnismäßige hohe V e rgütungen b egünstigt w erden. § 2 Gr un dlagen der Finanzw ir tschaft is t de r Ha us halts pla n de r BSK, de r nac h M a ß gab e de r S atzu n g v o m S cha tz meist er i n Zu sammen a rbei t m it de m Vorst an d aufgestell t un d d er M i t gliederv er s a mmlun g zu r Be - schl ussfa s s ung / Vera b schiedung vorgele gt w i r d . § 3 Der Haush altspla n De r Ha usha lts pl anent wur f is t bi s z u m 20. 1 2. d e s l aufend en J ahr es für da s folgende Geschäfts jahr v o m Vorstan d z u erarbeiten . E r is t nac h de n Gru nd sätz e n stren g ste r Spars amkeit unter Beachtung ve rbi nd licher Sch wer p unkta uf gaben aufzu stellen . § 4 Vorläufige Hau sh altsplan hrung Liegt zu Beginn des Geschäftsjahres kein rechtswirksamer Haushaltsplan vor, so dürfen nur Ausg a be n g e tät i gt werden zu deren Zahlung eine rech t liche Verpflichtung besteh t . § 5 Verwaltun g der Fi na nzmi ttel (1 ) Die Verwaltung der Haushaltsmittel obliegt dem Schatzmeister in Verbindung mit d e m Präsi denten der B SK. ( 2 ) Di e Erm äch tigung zu r tigung v o n A u sgab en o blie gt dem Sch a tz meister un d dem Prä s identen zu den im Haush alts plan bezeichneten Zwecken. Die Au sgabe n s ind grund sät zlich zwec k gebunden . (3 ) Schatzmeister und P r äsident haben den Vorstand e i nm a l im Ha l bjahr ü b e r die aktuelle Finanzlage zu informieren . ( 4 ) D e r Scha tz meiste r is t verpflichte t all e Gesch ä ftsvor f äll e a u f R ichti gk ei t un d Voll - s t ändi gkeit zu über p rüfen und all e M a ßn a h men z u t reffen, die der Erleichte - rung d er R echnungsprü f ung dien en . D e r Prä s ident ist be i Vers töße n gegen di e Finanzor dnun g zu informieren .
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(5) Überschüs se a us s portlichen und geselligen Veranstaltunge n sind zeitnah durch die Träger der Maßna hm e an die Kasse der B SK a bzu f üh r en . § 6 Zahlungsv erk ehr ( 1 ) Für die Fin anza b rech n ung s ind grund sät zlich, die g ültig en Ab rech nungs for mul are de r BSK z u verwenden . Diese s ind volls t ändig ent sprechend den Vorga ben ausz ufüllen . Di e Ab rech n ung hat zei t nah z u de r jeweiligen Maßna hm e z u erfolgen . ( 2 ) D e r g esam te Z ahlungsverkeh r w i r d übe r di e V e reinskass e un d nac h glic h kei t vor - wiegen d barge ldl o s a bg ewickelt . Ba rge ld a u sza h lunge n si n d au f d a s N otwendigst e z u beschränken . ( 3 ) Übe r j ed e Einnahm e u nd A u sgab e muss ei n Bele g vorha nd e n s e in . E r muss da s Da - tum , de n zu z ahlende n Betr ag , di e Mehrwertst eu e r (w e n n e rforde r lic h) un d de n V er - wendungs z wec k e n t h a l t e n . (4) Wegen des Jahresabschlusses sind Bahrauslagen bis zum 20.12. des laufenden Jah- res beim Sch atzmeister abzurechnen . ( 5 ) Zu r Vorb er e itun g v o n Veranstaltun ge n is t e s g estattet , n ac h Zu stim mu n g de s Vor - standes , Vor sch üsse i n H öh e de s z u erw ar t e nde n Bed ar fs z u g e h ren . Dies e Vor - sch üsse si n d spä teste ns einen Mo n a t nach Beendig u n g der M a ßn ah me a bz urechn en . § 7 Jahresabschlu s s ( 1 ) Im J ahresa b schl us s si n d all e Einna hm e n un d A u sgabe n de r B SK für da s a bg e l aufe ne Geschäfts jah r nac hz uweisen. Im J ahresabschl us s mus s darüber h i naus eine Sch ul- den- und V er mög en b er s icht en th a l ten sein . (2) Der Jahresabschluss ist von den gewählten Kassenprüfern zu prüfen. Darüber hinaus sind die Kassenprüfer b erechtigt regelmäßige Pr üfungen vorzunehm en . ( 3) Die Kassenprüfer überwachen die Einhaltung der Finanzordnung. § 8 Inv e nt ar (1) Zu r E r fa s sun g des Inventars ist ein Inventarverzeichnis anzulegen. Es sind alle Ge- genstände au fzu n ehm e n, die nicht zu m Ve r brauch bestimmt sind. (2) Di e Inventarliste muss e nthalten: - Bezeichnung des Gegenstandes mit Inventarnummer; - Anschaffu n gsdatum; - Bezeichnung des Gegenstandswertes; - Anschaffu n g und Zeitwert; - A u fbewahrungsort. Gegenstände, die ausgemustert werden, sind mit kurzer Begründung a n zuzeigen . (3) Alle zwei Jahre ist zum 01.01. vom Vorstand hinsichtlich des Gesamtwertes eine In- ventarliste vorzulegen . ( 4 ) S ämtliche vorhandene W erte (Ba rver mög en, I n vent ar , S p o rtger ät e usw. ) s ind allein i- ges Ver möge n de r B SK. Dabe i is t es gleic hg ültig , ob si e erworbe n w urde n ode r d ur c h Schenkun g zu f ielen . ( 5 ) Un b rauc hb ar e s bz w. üb erfl üs s ige s Ger ät u nd I nvent ar is t m ö glichs t g ewinn b ring en d zu ver äuß ern. Der E rlös der Ver äuß erung muss der Kasse der BSK unter Vorlegung ei - nes Belegs zu gef ü hrt w erd en. Über verschenk te Gegens nde ist ein Beleg vorzule- gen .
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§ 9 Zusch üs s e ( 1 ) Zu sch ü sse der K o m mun e und an derer öffen t licher w i e p r iva t er S t e llen flie ße n de r B SK zu, e s s e i denn , die Zu sch us s g e h r e nd e Stell e h at eine ander e Bestim m un g getroffen . (2) Jugendzuschüsse sind grundsätzlichr die Jugendarbeit zu verwende n . § 10 Erstattung von Auslagen (1) Die von der BSK gewährten Pauschalaufwandsentschädigungen sind vom Empfänger der Leistu ngen selbst zu verst euer n. (2) Die im Interesse der BSK entstandenen unvermeidlich notwendigen Reisekosten wer- den den Berechtigten a uf Antrag erstattet. ( 3 ) D i e E rstatt un g de r R e i se koste n erf ol gt au f de r Grun dlage d e r R eis e koste no r d nun g de r B SK. De r V orstan d kan n au f A n t r ag di e E rstattun g vo n A usla gen , di e nicht de n Re i - s e koste n z uz uo r dn e n sind „für Ber e chti gt e“ beschlie ße n . V ora u sse tzu ng dafü r is t ein e v o r de r M a ß nahm e ein zuh olend e Genehmi gu n g de r Durch hrung . ( 4 ) F ü r di e Erstattun g vo n Koste n/V er g ütunge n/Zu wendung en für di e Aus - un d- For t bil - dung s lehr g än g e is t di e G e büh r e n o r d nun g d er B SK zu r F ö rderun g vo n Bi l dungs - un d T raining sl e hr g ängen Ar b eitsgrun dla ge . § 11 Gebühren - Gebührenordnung (1) Gebühren werden für die Durchführung von Lehrgängen in der BSK auf der Grundlage der G ebührenordnung de r BSK in einheitlicher Höh e erhoben. (2) Richtlinie für die Gehrenhöhe ist die gültige Gebührenordnung des LSV-MV . Die Beitrags- und Gebührenordnung ist Bestandteil der Finanzordnung der BSK (siehe An- l ag e ). § 12 Repräsentationskosten ( 1 ) Repräsentationskosten sind im Haushalt der BSK zu berücksichtigen. Sie sind auf ein Mindes tm a ß zu beschr änken. ( 2 ) Übe r no tw e ndig e A us g abe n zu G eburtst a gen , Jub i läe n , T rauer a nze i gen , Nachrufe , B lum e ngeb i nde , K rän z e u s w. e n t scheide t d ar Vorstand , i n Dringl ic h keit sf älle n de r Prä s ident . § 13 Schlussbestimmungen (1) Über alle Finanz-, Kassen- und Buchungsfragen, die nicht in dieser Finanzordnung ge- regelt sind, entscheidet der Vorstand nach Anhörung des Schatzmeisters. ( 2 ) Di e Finanz or d nun g wu r d e a m 16.07.2016 dur ch di e a u ß erorden tlich e Mitgliederver - sammlun g b eschlossen . Si e tr itt m it de r Besch lus sfa s su n g anste l l e f r ü h ere r R egel un - g e n i n K raft . Bergen, de n 1 6.07.201 6
Hopp M a rqua r dt Fa us t
Vizepräs ident
Protokollfü hrer
Präs ident
An lagen: - Beitrags -, G e hren- u n d Entschädigungsordnung

Beitrags-,

Gebühr

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digungsordnung

1. Beitr ä ge 1.1 Aufna hmegebüh r 1 .1 . 1 Bei Aufnahme in den Vere in ist eine Aufnahmegebühr/Bearbeitungsgebühr in Höhe von 30,00 € zu zahlen. 1 .1 . 2 Die Bearbeitung des Aufnahmeantrages erfolgt nach Abgabe der Eintrittser- klärung in der Geschäftsstelle und wird durc h die Ausgabe der Mitgliedskarte best ä tig t. 1 . 2 .3 Bei Verlust der Mitgliedskarte