Bergener Schützenkompan
ie 1
74
3
e.
V
.
Sa
t
zu
n
g
§1
Name und Sitz des V
erei
ns
1.
Der Verein trä
g
t den Namen
„Ber
gener
Sch
ütz
en
ko
m
pa
n
ie 1743 e.V.“
nachfolgend BS
K genannt.
2.
Der
S
it
z
der
BS
K
ist
Be
rg
en
auf
Rü
gen
.
Di
e
Ve
rw
alt
un
g
sa
ns
chrift
ist
die
W
ohnan-
schrift des
P
räs
identen.
3.
Der
Verein
i
st
im
Vereinsreg
ister
des
Amtsgerichtes
Strals
und
unter
der
Reg
istrier-
nummer
VR 2399 eingetragen.
4.
Der
Verein
ist
Mitglied
des
Landesschützenverbandes
Mecklenburg-V
orpommern
e.V
. und erkennt dessen Sat
z
ung und Ord
nungen an.
5.
Das Geschäftsj
ahr ist das Kalenderj
ahr.
§ 2
Zweck, Aufga
b
en und G
runds
ä
tze
1
.
Zweck
des
Vereins
ist
die
Pflege
und
Förderung
des
Schützenb
rauchtum
s.
Der
Sat
-
zungszweck
wird
insbesondere
verwirklicht
durch
Förderu
ng
sportlich
er
Übungen
und
Leistungen
auf
de
m
Gebiet
des
Schießsportes,
Durchführung
von
Kursen
,
Schießveranstaltungen und Vorträ
gen.
2
.
De
r
V
erein
verfolgt
ausschließlich
und
unmittelbar
gemeinnüt
zige
Zwecke
im
Sinne
des
A
bschn
itt
s
„S
teuer
b
egünstigt
e
Zwecke
“
der
Ab
gabenordnung
durch
die
Förde-
rung der Allgemeinheit auf dem Gebi
et
de
s S
ch
ießsp
ortes.
3.
Der
Verein
ist
selbst
los
tätig.
Er
verfolgt
nicht
in
er
ster
L
inie
eig
enwirtschaftliche
Zweck
e.
4
.
M
ittel
des
Vereins
dürfen
nur
für
s
atz
ungsmäßige
Zwecke
v
erwend
et
w
erde
n.
Di
e
Mitglieder
erhalten
keine
Gewinnanteile
und
in
ihrer
Eigenschaft
als
M
it
gli
eder
auch
kei
ne
son
stigen
Zuwendungen
aus
M
ittel
des
Vereins.
E
s
darf
keine
Person
durch
Ausgaben,
die
dem
Zwecke
des
Vereins
fremd
s
ind,
oder
durch
unverhält
nismäßige
Verg
ütungen beg
ünstigt werden.
5.
Der
Verein
ist
politisch,
weltanschaulich
und
konfessionell
neutral
und
lehnt
faschis-
tisches, militaristisches und antihumanes Gedankengut ab.
Bergener
Schützenkompani
e 1743 e.V.
Satzu
n
g
Seit
e 2
§ 3
Mitgliedscha
ft
1.
Der
Verein
besteht
aus den
ordentlichen
Mitgliedern,
den
fördernden
Mitgliedern
und
Ehr
enm
itgli
ede
rn.
§ 4
E
r
werb der Mitgliedschaft
1.
Ordentliches Mitglied ka
nn jede natü
rliche Perso
n werden.
Über den schriftlichen A
ufnahmeantrag entscheidet der Vorstand.
Der
Aufnahmeantrag
Minderjähriger
bedarf
der
Unterschrift
der
gesetzlichen
Vertre-
ter.
Gegen
eine
A
blehnung
des
Aufnahmeantra
ges
durch
de
n
V
orstand,
die
keiner
Be-
gründung
b
edarf,
kann
der
Antragst
eller
die
Mitgliederver
samml
ung
a
nrufen.
Di
ese
Entscheidung ist endgültig.
2
.
Förderndes
M
itglied
kann
jede
natürliche
Person
werden,
die
das
18.
Lebensjahr
vollendet
hat
und
dem
Verein
angehören
will,
ohne
sich
i
n
ihm
s
portlich
z
u
betätigen.
Für
die
Auf
nahme
ge
lten
die
Reg
eln
e
ntspre
ch
end
für
di
e
Aufnahme
vo
n
or
d
en
tl
i
-
chen
Mitglie
d
ern.
3.
Ehrenmitglied
kann
auch
eine
natürliche
Person
werden,
die
nicht
Mitglied
des
Ver-
e
in
s
i
st
.
§ 5
Beendigung der Mitgli
edschaft
1.
Die Mitgliedschaft endet
durch
Au
stritt,
Auflös
ung, Au
sschluss
oder
Tod.
2.
Der
Au
stritt
ist
dem
Vorstand
gegenüber
schriftlich
zu
erkl
ä
ren.
F
ris
t
is
t
der
31
.
10
.
z
um
J
ah
resende
.
3
.
Ein
Mitglied
kann
aus
d
e
m
V
erein
ausgeschlo
ssen
werden,
wegen
erheblicher
Ver-
let
z
ung
satzungsmäßige
r
V
erpflichtungen,
wegen
eines
schweren
Verstoß
es
gegen
die
Interessen
des
Ver
eins,
wegen
groben
unsportliche
n
V
erhaltens
u
nd
Nichtzah-
lung des Beitrages nach 3-maliger schriftlicher Au
fforderung.
4
.
Über
den
Ausschluss
e
ntscheidet
d
e
r
V
orstand
.
Vor
der
E
ntscheidung
hat
er
dem
Mitglied
Gelegenheit
z
u
geben,
s
ich
m
ünd
lich
od
er
s
chriftlich
z
u
äuß
ern.
Hierz
u
ist
das
Mitglied
unter
Einhaltung
einer
Mindestfrist
von
10
T
a
gen
s
chriftlich
auf
zufor-
dern.
Die
Entscheidung
über
den
Ausschluss
ist
schriftlich
z
u
b
egründen
und
dem
Mitglied
durch
einen
eingeschriebenen
Brief
zuzustellen.
Gegen
die
Entscheidung
ist
die
Berufung
einer
Mitgliederversammlung
zul
ässig.
Sie
muss
schrif
tlich,
p
er
Br
ief
oder
elektronischem
Mittel
(Fax,
E-Mail)
und
binnen
3
W
ochen
nach
A
bsendung
der
Entscheidung erfolgen. Die Mitgliederversammlung entscheidet en
dgültig.
5
.
E
in
M
itglied
kann
außerdem
ausgeschlossen
w
erden,
w
enn
es
tro
tz
3-maliger
schriftlicher
Mahnung
d
urch
den
Vorstand
mit
der
Zahlung
von
Beiträ
gen
im
Rück-
stand
ist.
Der
Ausschl
uss
kan
n
dur
ch
den
Vorstand
erfolge
n,
wenn
seit
der
Absen-
dung
des
3.
Mahnschreibens,
das
d
en
Hinweis
auf
Ausschluss
entha
lte
n
h
at,
1
Mo-
nat
verga
ngen
ist.
6
.
Mitglieder,
deren
Mitgliedschaft
erloschen
ist,
haben
keinen
Anspruch
auf
Anteil
e
aus
de
m
V
ermö
gen
des
Vereins.
Andere
Ansprüche
gegen
den
Verein
mü
ssen
bin-
nen
6
Monaten
nach
Erlöschen
d
er
Mitgliedschaft
durch
einen
e
ing
eschriebene
n
Brie
f ge
lten
d
gem
acht
u
nd
begr
ündet
werd
en.
Bergener
Schützenkompani
e 1743 e.V.
Satzu
n
g
Seit
e 3
§ 6
R
ec
hte und Pf
lic
hten
1.
Mitglieder
s
ind
berechtigt,
im
Rah
me
n
des
Vereinszweckes
an
Veranstaltungen
des
Vereins teilz
unehmen.
2
.
Jedes
Mitglied
ist
verpflichtet,
s
ich
nach
der
Sat
zung
und
de
n
w
eiteren
Ordnungen
des
Vereins
z
u
verhalten.
Alle
Mitglieder
s
ind
z
ur
gegenseitigen
Rück
s
icht
nahme
und Kameradschaft ve
rpfli
chtet.
3.
Die
Mitglieder
s
ind
z
ur
Entrichtung
von
Beiträ
g
en
verpflichtet.
D
ie
Hö
h
e
des
Beitra-
ges sowie die Fälligkeit bestimmt der Verein in seiner Finanzordnung.
§ 7
Or
g
an
e
1.
Die Organe des Vereins s
ind
-
Der Vorsta
nd
-
Die Mitglied
er
ver
sam
mlu
ng
§ 8
D
er V
o
rsta
nd
1.
Der Vorstand
besteht
aus
-
dem Präs
identen
-
dem Vizepräs
identen
-
dem Schat
z
meister
-
dem Presserefer
enten
-
dem Sc
hie
ßwa
rt/Sp
ortlei
ter
2.
Der
Vorstan
d
fü
hrt
die
Geschäfte
des
Vereins
nach
Maß
g
abe
der
Sat
z
ung
und
nach
den Beschlüssen der Mit
gliederversa
mmlun
g.
Der Vorstand fasst sein
e Beschlüsse mit einfacher Mehrheit.
Bei
Stimme
ngleichheit
entscheidet
die
Stimme
des
Präs
identen,
b
ei
dess
en
A
b
we-
senheit die seines Vertr
eters.
Der Vorstand kann verbind
liche Ordnungen erl
assen.
Über seine T
ä
tig
keit hat der Vorstand der Mitgliederversammlung
zu
berichten.
3.
Der
Vorstand
im
S
inne
§26
BGB
ist
der
Präs
ident,
der
Vizepräs
ident,
der
Schat
z-
me
ister.
Der
Verein
wird
gerichtlich
und
außergerichtlich
durch
je
zwei
der
genannten
3
Vor-
stand
sm
itg
li
ed
er
ve
rtr
ete
n.
4.
Der
Vorstand
wird
von
der
Mitgliederversammlung
für
die
Dauer
von
4
J
ahren
ge-
w
ählt.
Er bleibt bis z
ur sat
z
ungsmäßigen N
euwahl im Amt.
Wählbar sind nur Vereinsmitglieder, die das 18. Lebensjahr voll
endet haben.
Wiederwahl eines Vorstandsmitglieds ist zulässig
.
Verschiedene Vorstandsämter können nicht in e
iner Person vereinigt werden.
§ 9
Mitgliederv
ersamml
ung
1.
Die ordentliche Mitgliederversammlung findet 1-
mal jährlich statt.
2
.
Eine
außerordentliche
Mitgliederversammlung
find
et
statt,
wenn
das
Interesse
de
s
Vereins
es
erfordert
od
er
w
enn
ein
Viertel
der
M
itglieder
e
s
sc
hri
ftli
ch
un
ter
Anga
be
der Gründe beim Vorstand bean
tragt.
Bergener
Schützenkompani
e 1743 e.V.
Satzu
n
g
Seit
e 4
§ 1
0.
Zuständigkeit der Mitg
liederversamml
ung
1.
Die
ordentliche
Mitgliederversammlung
ist
z
u
st
ändig
für
die
Entgegennahme
des
Be
-
r
i
ch
te
s
-
des Vorstan
des
-
der K
as
se
npr
üf
er
-
Entl
astung des Vorstandes
-
Wahl des V
orstandes
-
Wahl
der
Kassenprüf
er
(≥2)
-
Genehmigu
ng des H
au
s
haltsp
lanes
-
Best
ä
tigung des J
ahresabschlu
sses
-
Sat
zungs
änderungen
-
Entscheidung
über
Aufnahme
und
Au
sschluss
von
Mit
glieder
n
in
B
eruf
ung
s-
f
äll
en
-
Ernennung von Ehrenmi
tgli
eder
n
-
Beschlussf
ass
ung über Anträ
ge
-
Auflösung d
es Vereins
-
Beschlüsse z
ur Finanzord
nung
§ 11
Ein
b
eruf
ung der Mitgli
ederversamml
ung
1.
Die
Einberufung
//der
Mitgliederversammlung
erfolgt
in
S
chriftform
per
Brief
oder
elektronischem Mittel (F
ax, E-Mail).
Zwischen
dem
Tag
der
Veröffentlichung
und
dem
Termin
der
Versam
mlung
m
u
ss
eine F
rist von mindestens 14 Tagen liegen.
Antr
ä
ge
auf
Sat
z
ung
s
änderungen
m
ü
ssen
unter
Benennung
der
ab
z
uä
ndernden
Vorschrift schriftl
ich m
itg
ete
ilt we
rde
n.
2.
Die Mitgliederversammlung wird durch den Vorstand einberu
fen.
§ 12
A
bl
a
uf und Besch
l
uss
f
assung von Mitgliederv
ersamml
ungen
1.
Die
Mitgliederversammlung
wird
vom
Vorsitzenden
des
Vorstandes,
bei
dessen
Ver-
hinderung von dessen S
tellvertreter, geleitet.
Ist
keines
dieser
Vorstandsmitglieder
anwesend,
so
bestimmt
die
Versammlung
den
Leiter mit einfacher Mehrheit der an
wesenden Mitglieder.
2.
Über
die
Mitgliederversammlung
ist
ein
Protokoll
zu
fertigen,
in
dem
die
gefassten
Versammlungsbeschlüsse festgehalten werden.
D
ie
U
nterzeichnung erfolg
t
durch mindestens 2 Mitglieder.
3.
Die
Mitgliederversammlung
ist
ohne
Rücks
icht
auf
die
Anzahl
der
erschienenen
Mit-
glieder beschlu
ss
f
ähig.
Die Beschlüsse werden mit einfacher Mehrheit der anwesenden Mit
glieder gef
asst.
Bei
Stimmengleichheit
gibt
die
Stimme
des
Versammlung
sleiters
den
Ausschlag.
Stimmenthaltung gelten als nicht
abgegebene Stimme.
Schriftliche
Abstimmung
erfolgt
nur,
wenn
1-Drittel
der
anwesenden
Mitglieder
die-
ses verlang
t.
Bei
Wahlen
m
u
ss
eine
geheime
A
bstimm
ung
erf
olgen,
wenn
1-Drittel
der
anwesen-
den Mitglieder dieses verlang
t.
Satzungsänderungen
können
nur
mit
einer
Mehrheit
von
2-Drittel
der
anwesenden
Mitglieder b
eschlosse
n
we
rden.
Zur
Auflösung
des
Vereins
ist
eine
Mehrheit
vo
n
2-Drittel
aller
Mitglieder
des
Vereins
erf
orderli
ch.
Bergener
Schützenkompani
e 1743 e.V.
Satzu
n
g
Seit
e 5
4.
Über
Anträge
auf
Sat
zungsänderungen
kann
nur
ab
gestimmt
werden,
wenn
diese
4
W
ochen
vor
der
Mitgliederversammlung
schriftlich
beim
Präs
identen
des
Vereins
eingegangen und in der Einladung mitgeteilt worden s
ind.
§ 13
S
t
immr
ec
ht
und Wä
h
lba
r
ke
it
1.
Stimmrecht
besit
zen nur ordentliche Mitglieder und Ehrenmitglieder.
Das
Stimmrecht
kann
nur
persönlich
ausgeübt
werden.
Mitglieder,
denen
kein
Stimmrecht zusteht, können als G
äste teilnehmen.
2.
Wählbar sind alle ordentlichen Mitglieder, die das 18. Lebensjahr vollendet haben.
§ 14
Kassenprüf
er
1.
Die
Mitgliederversammlung
w
ählt
für
die
Zeit
von 4
J
ahren
Kassenprüfer.
Diese
dür-
fen nicht Mit
glied des Vo
rstandes se
in.
D
ie Wiederwahl ist
zuläss
ig.
2.
Die
Kassenprüfer
haben
die
Kasse
des
Vereins,
einschließlich
der
Belege
und
Bü-
cher
minde
stens
1-mal
i
m
Geschä
ftsjahr
sachlich
und
rechnerisch
zu
prüfen
und
dem Vorstand jeweils schriftlich Bericht
z
u ersta
tten.
Die
Kassenprüfer
ersta
tten
der
Mitgliederversammlung
einen
Prüfungsbericht
un
d
beantragen
bei
ordnungsgemäß
er
Fü
hrung
der
Kassengeschäfte
die
Entl
astung
de
s
Kassenwartes und der ü
brigen Vorst
andsmitglie
d
er.
§ 15
Or
dnung
en
1.
Zur
Durchsetz
ung
der
Sat
z
ung
hat
der
Vorstand
eine
Geschäftsord
nung,
Finanzord
-
nung
mit
Anhängen
(
Beitrags-,
Gebühren
ord
nung)
sowie
eine
Ehren
ord
nung
z
u
er-
l
a
s
se
n.
Die
Ordnun
gen
werden
mit
einer
Mehrheit
von
2-Drittel
der
Vorstandsmitglieder
be-
schloss
en.
Darüber hinaus kann der Vorstand weitere Ord
nungen erl
assen.
§ 16
Auflösung des
V
er
e
ins
1.
Bei
Auflösung
des
Vereins
wird
durch
die
z
um
Zeitpunkt
des
Auflös
ungsbeschlusses
amtierenden Vorstandsmitgli
ede
r ein
Liquida
tor
beru
fen.
2
.
Bei
Auflös
ung
des
Vereins
oder
bei
W
eg
fall
steuerbeg
ünstig
ter
Zwecke,
f
ällt
das
Vermögen
nach
Deckung
aller
bestehenden
Verbindlichkeiten,
der
Stadt
Bergen
auf
Rügen
z
u
,
die
es
unmittelbar
und
ausschließlich
für
gemei
nnüt
zige
Zwecke,
zur
wei-
teren Förderung des Schießsportes,
z
u
verwenden hat.
§ 17
I
nkra
ft
t
rete
n
1.
Die
Sat
zung
w
urde
in
der
vorliegenden
Form
auf
der
Mit
gliederversammlung
de
s
Vereins am 19
.03.
2
022 beschlossen.
Bergener
Schützenkompani
e 1743 e.V.
Satzu
n
g
Seit
e 6
G
ewählter V
orstand 19.03.2022
Präs
ident
…………………
……
…
F
ra
nk-F
e
lix
F
au
s
t
Vizepräs
ident
……………
……
……
…
G
er
t
La
nge
r
Schat
z
meister
…………………………
S
iegl
in
de
J
ung
e
Pressewart/Schriftfü
hrer
…………………………
Peter Marquard
t
Sch
ießwart
/S
port
l
eiter
………
………
………
…
W
olf-D
ieter
W
o
ll
er
Geschäft
sordnung
§ 1
Geltu
ng
sbereich
Diese
G
e
schäftsordn
un
g
e
r
gänzt
die
S
a
tzung.
Si
e
regelt
de
n
Ab
la
uf
d
er
Vorstandssi
tzung und
d
er
Mitgliederversammlung.
§ 2
Öffe
ntlichkei
t
Gäste
un
d
M
e
d
i
env
ert
r
e
t
e
r
könne
n
au
f
Ein
l
adu
ng
de
s
Vorstande
s
a
n
Vorstands
si
tz
ungen
und
Mitgli
ed
e
rvers
a
mml
u
ngen
teiln
e
hmen.
Si
e
haben
kein
Stim
m
recht.
Widerspricht
ein
Vorstandsmitgl
ie
d
der
Te
i
l
nahm
e
vo
n
Gästen
un
d
Medie
n
vertretern
,
bes
c
hlie
ßt
de
r
V
orstan
d
bz
w.
di
e
Mitg
l
iederv
e
rsammlun
g
mi
t
de
r
M
ehrheit
der
ab
gegeb
e
nen
Stimmen
über
die
Teilnahm
e.
§ 3
E
i
nberufu
ng
D
i
e
Einberu
f
ung
der
Vorstands
si
tz
ung
erfol
gt
durch
de
n
Prä
s
ide
n
t
en
,
bei
des
se
n
begründet
er
Ab
wesen
h
eit
durch
den
Vizeprä
s
identen.
Im
Spor
tjah
r
s
ind
≥
2
Vorstands
si
tz
ungen
durc
hzu
f
ü
hren.
Die
Einb
er
u
f
ung
der
Mitglie
de
rver
s
amm
l
un
g
richtet
s
ich
nach den
R
egelungen d
er Satz
ung
.
§ 4
Beschlu
ssfäh
i
gkeit
D
i
e
Besch
lus
sf
ähi
g
kei
t
richte
t
si
c
h
nac
h
d
en
Bestim
m
unge
n
i
n
de
r
Sat
z
ung
.
In
E
r
gä
n
z
u
n
g
der
R
egel
u
ngen
in
der
S
a
tz
ung
zu
r
B
eschl
ussf
ähi
g
keit
s
ind
Mitglie
der
berechti
gt,
vor
der
Abs
tim
m
ung
ü
ber
einen
Beschl
u
ssantr
ag
die
B
eschl
ussf
ähi
gkeit
feststellen
zu
l
assen
.
§ 5
Versamm
lun
g
sle
i
tu
n
g
Versam
m
lu
ngen
w
e
rden
vom
Präsidenten
o
d
e
r
s
einem
Vizepräsidenten
eröffn
et
,
geleitet
und geschlossen.
D
em
V
e
rsammlung
sl
e
i
ter
o
blieg
en
die
P
r
üf
ung
der
O
r
dn
u
n
gsmäßi
gk
ei
t
de
r
Einberu
fu
ng
(Form
/
F
ris
t)
,
die
Prü
f
ung
d
e
r
A
n
wesenheit
sl
i
ste,
die
Fe
s
tstellung
de
r
Stimmb
erec
htigung,
di
e
Be
kanntg
abe
der
Tag
esor
d
nung
s
owi
e
die
Be
kanntgab
e
de
r
A
bstim
mung
serge
b
nisse
bei Beschl
us
sfa
s
s
ungen
.
D
em
Ver
s
ammlung
sl
e
i
ter
s
tehe
n
alle
z
u
r
A
u
f
recht
e
rhaltung
d
e
r
O
rdn
u
ng
erforderlich
en
Befu
gnis
se
zu,
wie
in
sbesonder
e
Ent
ziehun
g
des
W
ortes,
Au
sschl
uss
von
Teilne
h
mern,
U
nter
b
rechung
der
Vers
amml
ung und Auf
lös
ung
der
Versammlun
g.
§ 6
Wor
t
erteilun
g
und Re
dne
rfolge
Das
Wort
erteilt
der
Versammlungsleiter
in
der
Reihenfolge
der
Wortmeldungen
bzw.
einer
Re
dnerliste
.
Berichterstatter
und
Antragsteller
erhalten
zu
Be
ginn
und
am
E
nd
e
d
e
r
A
ussprache
ihres
Tag
ungsordnungspunktes das
Wort.
Der
Versammlungsleiter
kann
zu
jeder
Zeit
das Wort
ergreifen. Wortbeiträge
des
Geschäftsordnun
g
Sei
te: 2
au
f
Antr
ag
de
s
Versam
m
lung
sl
eiter
s
kan
n
mi
t
ein
f
ache
r
Mehr
h
e
i
t
de
r
a
b
gegeben
en
Stim
m
en
b
e
schlosse
n
werd
e
n
,
das
s
di
e
Au
ssprach
e
zu
eine
m
Ta
ges
ord
nungs
pu
n
kt
begrenz
t
w
erd
e
n
ka
n
n
ode
r
da
s
s
di
e
A
u
ssprach
e
ungeachte
t
bestehende
r
Wor
tm
e
ld
u
n
gen
been
de
t
w
i
r
d
.
§ 7
Dringlichk
ei
tsa
nt
räg
e
Dringlichkeitsanträge
können
nur
zugelassen
werden,
wenn
dies
mit
einer
Mehrheit
von
zwei Dritteln der anwesenden stimmberechtigt
e
n Mitglieder beschlossen wird
.
Anträge
auf
Abwahl
des
Vorstandes,
auf Änderungen
der
Satzung
oder
Neufassung
der
S
a
tzung
sowie
auf
Auflö
su
n
g
des
Vereins
k
önnen
nicht
im
We
g
e
i
ne
s
Dringlic
hkei
ts
antr
ages gestellt werd
en
.
§ 8
Ve
rfahrensant
räg
e
Verfahren
s
anträg
e
si
n
d
vor
und
w
ä
h
r
e
n
d
der
Mitgliedervers
ammlung
bz
w.
der
V
orstands-sitzung zulässig. Dies gilt insbesondere für einen der folgenden
Anträg
e
:
- Antrag, einen Tagesordnungspunkt
in zwei
Einzelpunkte zu spalten,
- Antrag, zwei Tagesor
dnungspunk
te mit ein
an
der
zu
v
erbinden,
- Antrag, die
Re
ihenfolg
e der Tagesor
dnungspu
nkte zu ändern
,
- Antrag, die Redezeit zu
begrenzen,
- Antrag, die
A
u
ssprach
e über einen
Beschlussgegenstand
zu
schließe
n
,
- Antrag, eine
n
Tagesordnungspunkt von der
Tagesordnung abzus
e
tzen,
- Antrag, die Unzuständigkeit des Gremiums für einen bestimmten
Tagesordnungspunkt
festzustellen.
§ 9
Abstimmu
ng
e
n
Alle Abstimmungen erfolgen offen p
e
r
Ha
n
dzeich
e
n.
Auf
A
n
t
rag
findet
eine
geheime
Abs
timmung
s
tatt,
w
e
n
n
mehr
als
die
Hälfte
der
an-
w
e
se
n
den Stimmberechti
gten dem
zustimmt.
Abstimm
u
ngs
berechti
gt
sind
nur
die
in
der
V
er
s
ammlung
anwesend
en
,
m
it
Stimmrecht
versehene
n
Teilnehmer
.
Angezweife
lt
e
offene
Abstim
mungen
müss
e
n
unter
A
us
zähl
un
g
der
Stimmen
wied
e
r
holt
werde
n
.
§ 10
Wa
hlen
Wahlen,
wie
insbesondere
die Wahl
des
Vorstandes,
der
Kassenprüfer
richten sich nach
den
Re
ge
l
ungen
der S
atzung
.
Zur
Durchf
ü
hrung
vorg
e
sehener
Wahlen
wählt
die
Mitglie
d
erv
e
rsa
mml
ung
aus
seinen
Re
i
hen
e
in
e
Wah
lk
ommis
si
o
n
a
us
drei
Mitgli
e
dern.
Di
e
Mitglied
er
d
er
Wahlkommission
bestimm
en
eine
n
Vor
sit
zend
en.
Aufgab
e
d
er
Wah
lk
o
mmis
s
ion
ist
es,
die
Wahl
o
r
d
nung
s
gemä
ß
dur
chzu
f
ü
hren
s
owi
e
das
Wahlerge
b
nis
o
r
dn
ungsgem
äß
fes
tzu
stellen.
D
az
u
g
e
hört,
das
s
si
e
die
Z
ahl
de
r
Wahlbe
rechtigen
ermit
t
eln
und
prüfen,
ob
die
Kandi
d
aten
die
Vora
u
sse
tzu
nge
n
erfüllen,
um
gew
ählt
z
u
werde
n.
Ab
wese
nde
Kandidaten
können
gew
ählt
we
rden
,
wenn
sie
s
ich
mündlich
oder
schriftlic
h
zur
Ka
ndid
a
tur
bereit
erk
l
ärt
haben
und
münd
lich
oder
schriftl
ich
erklärt
haben,
die
Wah
l
bei
Erreich
en
der
erf
ord
erlichen
Stimmen
mehr
h
eit
anz
unehmen
.
§ 11
Vers
am
m
lungsprotok
ol
le
Über
jede
Versam
m
lu
ng
ist
ein
Protokoll
zu
f
ühren.
Es
hat
sich
um
ein
kombinierte
s
Ku
r
z-
und Ergebnisprotokoll zu handeln, das zumindest
folgendes
zu enthalten
ha
t:
Geschäftsordnun
g
Seite: 3
namentliche
Bezeichn
un
g
des
Versammlungsleiters
und
de
s
Protokollf
ührers
und
der
g
e
ladenen
Gäste
,
-
Zahl der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder,
-
Feststellung
der satzungsgemäßen Einberufung der Versammlung,
-
Feststellung
der
Beschlussfähigkeit,
-
Tagesordnung,
-
inhaltliche Kurzfassung der Aussprachen/Diskussion
- Wortlaut
der
Anträge
in
der
Reihenfolge
ihrer
Behandlung
mit
dem
Namen
der
Antragsteller,
-
Art
der
Abstimmung,
-
Abstimmungsergebnis,
-
Wortlaut der gefassten Beschlüsse,
- Bei
Wahlen: die Erklärung des
Gewählten über die Annahme des
Am
tes.
Die
Versammlungspr
ot
okolle
sind
v
o
m
Protokoll
f
ührer
und
v
o
m
V
e
rs
ammlungsleite
r
zu
unterzeic
hnen.
Einwendungen
gegen
die
Form
un
d
Inhalt
eines
Protokolls
s
ind
i
n
nerhalb
v
o
n
14
Tag
e
n
g
e
g
enübe
r
d
e
m
Vers
a
mmlung
s
leite
r
z
u
erheben
.
Di
e
F
ris
t
b
eg
inn
t
m
i
t
d
e
r
Be
kanntga
be
des
Prot
o
kolls
.
§ 12
S
c
hlus
sbestim
mu
n
g
Diese
Ordnung
wurde
auf
der 1. Vorstandssitzung
am
14.09.2016 beschlossen und
tritt mit Beschlussfas
sung anstelle
fr
üherer Re
g
elungen in Kr
a
ft
.
Bergen,
de
n 14
.09.20
1
6
Thoralf Hop
p
Peter M
a
rqua
r
dt
F.-
F.
Fa
us
t
Vizepräs
ident
Protoko
llführer
Präs
iden
t
F
inan
zordnung
§ 1
Gr
un
d
sät
z
e/Al
lg
em
ei
n
es
(
1
)
Die
Wirtsc
h
aft
sfü
hrung
der
Berg
ener
Schü
tzen
kompanie
1
743
e.V
.
(fo
lgend
BSK
genann
t)
f
olgt
de
n
Gr
un
d
sätz
e
n
de
r
Spars
am
kei
t
un
d
de
r
Wirtsch
a
f
t
li
c
h
keit
.
Di
e
Auf
wendun
ge
n
mü
ssen
in
einem
wirtschaftlichen
Verhäl
tn
i
s
z
u
den
erwartend
en
und
er-
zielten Einna
h
men s
teh
en.
(
2
)
D
i
e
Mittel
de
r
B
SK
dürfen
nur
für
s
a
tz
ungsgemä
ße
Zw
e
ck
e
v
e
rwen
d
e
t
werden
.
Die
Mitglie
der
erhalte
n
i
n
i
hrer
Eig
e
nschaft
als
Mitglieder
der
BSK
kei
ne
Zu
wen
-
dungen
.
(3)
Es
darf
keine
Person
durch
Ausgaben,
die
dem
Zweck
der
BSK fremd
sind
oder
durch
unverhältnismäßige hohe V
e
rgütungen b
egünstigt
w
erden.
§ 2
Gr
un
dlagen der
Finanzw
ir
tschaft
is
t
de
r
Ha
us
halts
pla
n
de
r
BSK,
de
r
nac
h
M
a
ß
gab
e
de
r
S
atzu
n
g
v
o
m
S
cha
tz
meist
er
i
n
Zu
sammen
a
rbei
t
m
it
de
m
Vorst
an
d
aufgestell
t
un
d
d
er
M
i
t
gliederv
er
s
a
mmlun
g
zu
r
Be
-
schl
ussfa
s
s
ung / Vera
b
schiedung vorgele
gt w
i
r
d
.
§ 3
Der
Haush
altspla
n
De
r
Ha
usha
lts
pl
anent
wur
f
is
t
bi
s
z
u
m
20.
1
2.
d
e
s
l
aufend
en
J
ahr
es
für
da
s
folgende
Geschäfts
jahr
v
o
m
Vorstan
d
z
u
erarbeiten
.
E
r
is
t
nac
h
de
n
Gru
nd
sätz
e
n
stren
g
ste
r
Spars
amkeit
unter
Beachtung
ve
rbi
nd
licher
Sch
wer
p
unkta
uf
gaben
aufzu
stellen
.
§ 4
Vorläufige Hau
sh
altsplan
fü
hrung
Liegt
zu
Beginn
des
Geschäftsjahres
kein
rechtswirksamer
Haushaltsplan
vor,
so
dürfen
nur
Ausg
a
be
n
g
e
tät
i
gt
werden zu deren Zahlung eine rech
t
liche Verpflichtung besteh
t
.
§ 5
Verwaltun
g
der Fi
na
nzmi
ttel
(1
)
Die
Verwaltung
der
Haushaltsmittel
obliegt
dem
Schatzmeister
in
Verbindung
mit
d
e
m
Präsi
denten der B
SK.
(
2
)
Di
e
Erm
äch
tigung
zu
r
Tä
tigung
v
o
n
A
u
sgab
en
o
blie
gt
dem
Sch
a
tz
meister
un
d
dem
Prä
s
identen
zu
den
im
Haush
alts
plan
bezeichneten
Zwecken.
Die
Au
sgabe
n
s
ind
grund
sät
zlich zwec
k
gebunden
.
(3
)
Schatzmeister
und
P
r
äsident
haben
den
Vorstand
e
i
nm
a
l
im
Ha
l
bjahr
ü
b
e
r
die
aktuelle Finanzlage zu
informieren
.
(
4
)
D
e
r
Scha
tz
meiste
r
is
t
verpflichte
t
all
e
Gesch
ä
ftsvor
f
äll
e
a
u
f
R
ichti
gk
ei
t
un
d
Voll
-
s
t
ändi
gkeit
zu
über
p
rüfen
und
all
e
M
a
ßn
a
h
men
z
u
t
reffen,
die
der
Erleichte
-
rung
d
er
R
echnungsprü
f
ung
dien
en
.
D
e
r
Prä
s
ident
ist
be
i
Vers
töße
n
gegen
di
e
Finanzor
dnun
g zu
informieren
.
Finanzord
nung
BS
K
Seite: 2
(5)
Überschüs
se
a
us
s
portlichen
und
geselligen
Veranstaltunge
n
sind
zeitnah
durch
die
Träger der Maßna
hm
e
an die Kasse der B
SK
a
bzu
f
üh
r
en
.
§ 6
Zahlungsv
erk
ehr
(
1
)
Für
die
Fin
anza
b
rech
n
ung
s
ind
grund
sät
zlich,
die
g
ültig
en
Ab
rech
nungs
for
mul
are
de
r
BSK
z
u
verwenden
.
Diese
s
ind
volls
t
ändig
ent
sprechend
den
Vorga
ben
ausz
ufüllen
.
Di
e Ab
rech
n
ung
hat
zei
t
nah
z
u
de
r
jeweiligen
Maßna
hm
e
z
u
erfolgen
.
(
2
)
D
e
r
g
esam
te
Z
ahlungsverkeh
r
w
i
r
d
übe
r
di
e
V
e
reinskass
e
un
d
nac
h
Mö
glic
h
kei
t
vor
-
wiegen
d
barge
ldl
o
s
a
bg
ewickelt
.
Ba
rge
ld
a
u
sza
h
lunge
n
si
n
d
au
f
d
a
s
N
otwendigst
e
z
u
beschränken
.
(
3
)
Übe
r
j
ed
e
Einnahm
e
u
nd
A
u
sgab
e
muss
ei
n
Bele
g
vorha
nd
e
n
s
e
in
.
E
r
muss
da
s
Da
-
tum
,
de
n
zu
z
ahlende
n
Betr
ag
,
di
e
Mehrwertst
eu
e
r
(w
e
n
n
e
rforde
r
lic
h)
un
d
de
n
V
er
-
wendungs
z
wec
k e
n
t
h
a
l
t
e
n
.
(4)
Wegen
des
Jahresabschlusses
sind
Bahrauslagen
bis
zum
20.12.
des
laufenden
Jah-
res beim Sch
atzmeister
abzurechnen
.
(
5
)
Zu
r
Vorb
er
e
itun
g
v
o
n
Veranstaltun
ge
n
is
t
e
s
g
estattet
,
n
ac
h
Zu
stim
mu
n
g
de
s
Vor
-
standes
,
Vor
sch
üsse
i
n
H
öh
e
de
s
z
u
erw
ar
t
e
nde
n
Bed
ar
fs
z
u
g
e
wä
h
ren
.
Dies
e
Vor
-
sch
üsse si
n
d
spä
teste
ns
einen
Mo
n
a
t
nach
Beendig
u
n
g
der
M
a
ßn
ah
me
a
bz
urechn
en
.
§ 7
Jahresabschlu
s
s
(
1
)
Im
J
ahresa
b
schl
us
s
si
n
d
all
e
Einna
hm
e
n
un
d
A
u
sgabe
n
de
r
B
SK
für
da
s
a
bg
e
l
aufe
ne
Geschäfts
jah
r
nac
hz
uweisen.
Im
J
ahresabschl
us
s
mus
s
darüber
h
i
naus
eine
Sch
ul-
den-
und
V
er
mög
en
sü
b
er
s
icht en
th
a
l
ten
sein
.
(2)
Der
Jahresabschluss
ist
von
den
gewählten
Kassenprüfern
zu
prüfen.
Darüber
hinaus
sind die Kassenprüfer b
erechtigt regelmäßige Pr
üfungen
vorzunehm
en
.
(
3)
Die Kassenprüfer
überwachen die
Einhaltung
der Finanzordnung.
§ 8
Inv
e
nt
ar
(1)
Zu
r
E
r
fa
s
sun
g
des
Inventars
ist
ein
Inventarverzeichnis
anzulegen.
Es
sind
alle
Ge-
genstände au
fzu
n
ehm
e
n, die nicht zu
m
Ve
r
brauch
bestimmt sind.
(2)
Di
e
Inventarliste
muss
e
nthalten:
-
Bezeichnung
des Gegenstandes mit Inventarnummer;
-
Anschaffu
n
gsdatum;
-
Bezeichnung
des Gegenstandswertes;
-
Anschaffu
n
g und Zeitwert;
-
A
u
fbewahrungsort.
Gegenstände, die ausgemustert werden, sind mit
kurzer Begründung a
n
zuzeigen
.
(3)
Alle
zwei
Jahre
ist
zum
01.01.
vom
Vorstand
hinsichtlich
des
Gesamtwertes
eine
In-
ventarliste vorzulegen
.
(
4
)
S
ämtliche
vorhandene
W
erte
(Ba
rver
mög
en,
I
n
vent
ar
,
S
p
o
rtger
ät
e
usw.
)
s
ind
allein
i-
ges
Ver
möge
n
de
r
B
SK.
Dabe
i
is
t
es
gleic
hg
ültig
,
ob
si
e
erworbe
n
w
urde
n
ode
r
d
ur
c
h
Schenkun
g zu
f
ielen
.
(
5
)
Un
b
rauc
hb
ar
e
s
bz
w.
üb
erfl
üs
s
ige
s
Ger
ät
u
nd
I
nvent
ar
is
t
m
ö
glichs
t
g
ewinn
b
ring
en
d
zu
ver
äuß
ern.
Der
E
rlös
der
Ver
äuß
erung
muss
der
Kasse
der
BSK
unter
Vorlegung
ei
-
nes
Belegs
zu
gef
ü
hrt
w
erd
en.
Über
verschenk
te
Gegens
tä
nde
ist
ein
Beleg
vorzule-
gen
.
Finanzord
nung
BS
K
Seite:
3
§ 9
Zusch
üs
s
e
(
1
)
Zu
sch
ü
sse
der
K
o
m
mun
e
und
an
derer
öffen
t
licher
w
i
e
p
r
iva
t
er
S
t
e
llen
flie
ße
n
de
r
B
SK
zu,
e
s
s
e
i
denn
,
die
Zu
sch
us
s
g
e
wä
h
r
e
nd
e
Stell
e
h
at
eine
ander
e
Bestim
m
un
g
getroffen
.
(2)
Jugendzuschüsse
sind
grundsätzlich für die Jugendarbeit zu verwende
n
.
§ 10
Erstattung von Auslagen
(1)
Die
von der
BSK
gewährten
Pauschalaufwandsentschädigungen
sind
vom
Empfänger
der
Leistu
ngen
selbst zu verst
euer
n.
(2)
Die
im
Interesse
der
BSK
entstandenen
unvermeidlich
notwendigen
Reisekosten
wer-
den den Berechtigten
a
uf
Antrag erstattet.
(
3
)
D
i
e
E
rstatt
un
g
de
r
R
e
i
se
koste
n
erf
ol
gt
au
f
de
r
Grun
dlage
d
e
r
R
eis
e
koste
no
r
d
nun
g
de
r
B
SK.
De
r
V
orstan
d
kan
n
au
f
A
n
t
r
ag
di
e
E
rstattun
g
vo
n
A
usla
gen
,
di
e
nicht
de
n
Re
i
-
s
e
koste
n
z
uz
uo
r
dn
e
n
sind
„für
Ber
e
chti
gt
e“
beschlie
ße
n
.
V
ora
u
sse
tzu
ng
dafü
r
is
t
ein
e
v
o
r
de
r M
a
ß
nahm
e
ein
zuh
olend
e
Genehmi
gu
n
g
de
r
Durch
fü
hrung
.
(
4
)
F
ü
r
di
e
Erstattun
g
vo
n
Koste
n/V
er
g
ütunge
n/Zu
wendung
en
für
di
e
Aus
-
un
d-
For
t
bil
-
dung
s
lehr
g
än
g
e
is
t
di
e
G
e
büh
r
e
n
o
r
d
nun
g
d
er
B
SK
zu
r
F
ö
rderun
g
vo
n
Bi
l
dungs
-
un
d
T
raining
sl
e
hr
g
ängen Ar
b
eitsgrun
dla
ge
.
§ 11
Gebühren - Gebührenordnung
(1)
Gebühren
werden für
die
Durchführung
von
Lehrgängen
in
der BSK
auf
der
Grundlage
der
G
ebührenordnung de
r
BSK
in einheitlicher Höh
e erhoben.
(2)
Richtlinie für die Gebührenhöhe ist die gültige Gebührenordnung des LSV-MV
.
Die
Beitrags-
und Gebührenordnung
ist
Bestandteil
der
Finanzordnung
der
BSK
(siehe
An-
l
ag
e
).
§ 12
Repräsentationskosten
(
1
)
Repräsentationskosten
sind
im
Haushalt
der
BSK
zu
berücksichtigen.
Sie
sind
auf
ein
Mindes
tm
a
ß zu beschr
änken.
(
2
)
Übe
r
no
tw
e
ndig
e
A
us
g
abe
n
zu
G
eburtst
a
gen
,
Jub
i
läe
n
,
T
rauer
a
nze
i
gen
,
Nachrufe
,
B
lum
e
ngeb
i
nde
,
K
rän
z
e
u
s
w.
e
n
t
scheide
t
d
ar
Vorstand
,
i
n
Dringl
ic
h
keit
sf
älle
n
de
r
Prä
s
ident
.
§ 13
Schlussbestimmungen
(1)
Über
alle
Finanz-,
Kassen-
und
Buchungsfragen, die
nicht
in
dieser
Finanzordnung
ge-
regelt sind, entscheidet der Vorstand nach Anhörung
des Schatzmeisters.
(
2
)
Di
e
Finanz
or
d
nun
g
wu
r
d
e
a
m
16.07.2016
dur
ch
di
e
a
u
ß
erorden
tlich
e
Mitgliederver
-
sammlun
g
b
eschlossen
.
Si
e
tr
itt
m
it
de
r
Besch
lus
sfa
s
su
n
g
anste
l
l
e
f
r
ü
h
ere
r
R
egel
un
-
g
e
n
i
n
K
raft
.
Bergen,
de
n
1
6.07.201
6
Hopp
M
a
rqua
r
dt
Fa
us
t
Vizepräs
ident
Protokollfü
hrer
Präs
ident
An
lagen:
- Beitrags
-, G
e
bühren-
u
n
d
Entschädigungsordnung
Beitrags-,
Gebühr
e
n- und
Ents
c
hädigungsordnung
1.
Beitr
ä
ge
1.1
Aufna
hmegebüh
r
1
.1
.
1
Bei Aufnahme in den Vere
in ist eine Aufnahmegebühr/Bearbeitungsgebühr in
Höhe von 30,00 € zu
zahlen.
1
.1
.
2
Die Bearbeitung des Aufnahmeantrages erfolgt nach Abgabe
der Eintrittser-
klärung in der Geschäftsstelle und wird
durc
h die
Ausgabe der Mitgliedskarte
best
ä
tig
t.
1
.
2
.3
Bei Verlust
der Mitgliedskarte